Ein freundliches „Moin“ aus Leer!
Von der goldenen Kugel des Turms der St. Michaelkirche geht der Blick zum Riesenrad auf dem diesjährigen Gallimarkt – hin zum Turm unserer Lutherkirche. Ein rot-weißes Wimpelband verbindet die drei Kirchtürme der Altstadt – sogar die Spitze des Turms der Großen Kirche. Anlass ist der 250. Geburtstag des Wahrzeichens der Lutherkirchengemeinde, der mit einem ökumenischen Turmfest gefeiert wird.
Ein Zeichen des Friedens: Er ist nicht selbstverständlich.
Am Vortag: 31 Mädchen und Jungen aus dem Konfirmandenunterricht begehen und vermessen die Lutherkirche – inklusive des zweiunddreißig Meter hohen Turms. Die eigene Kirche als Wahrzeichen der Stadt Leer und als Glaubenszeichen zu entdecken, steht auf dem Programm.
Eine Woche zuvor das Erntedankfest: Die Jubelkonfirmanden ziehen wie jedes Jahr zum Klang der großen Arend-Orgel in die Lutherkirche ein. Sie feiern das Gedächtnis der Konfirmation, danken Gott für seine Treue und erbitten seinen Segen. Beim anschließenden Essen im neu gebauten Luthersaal werden Erinnerungen ausgetauscht.
Vieles hat sich gegenüber früher geändert – nicht nur im Konfirmandenunterricht! Vieles ist aber auch beständig wie unser Kirchturm: Seit über 110 Jahren verteilen am Blumensonntag die Kinder der Gemeinde Blumen und Kartengrüße an die Senioren. Ebenso lange gestaltet der Lutherchor maßgeblich das reiche kirchenmusikalische Leben der Gemeinde. Und seit dem 13. Februar 1839, dem Todestag von Maria Catharina Rösingh, trägt ihr Vermächtnis mit jährlichen Pachterträgen zur Finanzierung des Gemeindelebens der Lutherkirchengemeinde bei.
„Dem Glauben Heimat schenken“ – diesem Anliegen ist die Stiftung Lutherkirche Leer verpflichtet. Anders als damals kann sich heute jeder Mensch, der sich der Lutherkirche Leer verbunden fühlt, beteiligen - es sind eben nicht mehr nur die Könige und Fürsten, die Pfleger der Lutherkirche sind.
Die Stiftung bedankt sich übrigens für jede Zustiftung ab 100 Euro mit einem Abzug des historischen Fotos, das hier abgebildet ist.
Von der goldenen Kugel des Turms der St. Michaelkirche geht der Blick zum Riesenrad auf dem diesjährigen Gallimarkt – hin zum Turm unserer Lutherkirche. Ein rot-weißes Wimpelband verbindet die drei Kirchtürme der Altstadt – sogar die Spitze des Turms der Großen Kirche. Anlass ist der 250. Geburtstag des Wahrzeichens der Lutherkirchengemeinde, der mit einem ökumenischen Turmfest gefeiert wird.
Ein Zeichen des Friedens: Er ist nicht selbstverständlich.
Am Vortag: 31 Mädchen und Jungen aus dem Konfirmandenunterricht begehen und vermessen die Lutherkirche – inklusive des zweiunddreißig Meter hohen Turms. Die eigene Kirche als Wahrzeichen der Stadt Leer und als Glaubenszeichen zu entdecken, steht auf dem Programm.
Eine Woche zuvor das Erntedankfest: Die Jubelkonfirmanden ziehen wie jedes Jahr zum Klang der großen Arend-Orgel in die Lutherkirche ein. Sie feiern das Gedächtnis der Konfirmation, danken Gott für seine Treue und erbitten seinen Segen. Beim anschließenden Essen im neu gebauten Luthersaal werden Erinnerungen ausgetauscht.
Vieles hat sich gegenüber früher geändert – nicht nur im Konfirmandenunterricht! Vieles ist aber auch beständig wie unser Kirchturm: Seit über 110 Jahren verteilen am Blumensonntag die Kinder der Gemeinde Blumen und Kartengrüße an die Senioren. Ebenso lange gestaltet der Lutherchor maßgeblich das reiche kirchenmusikalische Leben der Gemeinde. Und seit dem 13. Februar 1839, dem Todestag von Maria Catharina Rösingh, trägt ihr Vermächtnis mit jährlichen Pachterträgen zur Finanzierung des Gemeindelebens der Lutherkirchengemeinde bei.
„Dem Glauben Heimat schenken“ – diesem Anliegen ist die Stiftung Lutherkirche Leer verpflichtet. Anders als damals kann sich heute jeder Mensch, der sich der Lutherkirche Leer verbunden fühlt, beteiligen - es sind eben nicht mehr nur die Könige und Fürsten, die Pfleger der Lutherkirche sind.
Die Stiftung bedankt sich übrigens für jede Zustiftung ab 100 Euro mit einem Abzug des historischen Fotos, das hier abgebildet ist.
